Intersektionalität in der Mobilitätsgestaltung - Wie kann eine gerechte Verkehrswende gelingen?
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Beschreibung
Fahrradstraßen, Mobilitätsstationen für eScooter und Leihräder, digitale Tickets für Bus und Bahn: Die Mobilität besonders im urbanen Raum verändert sich. Immer mehr digitale Angebote und Sharing-Dienste ergänzen das Mobilitätsangebot und verändern somit auch das Stadtbild. Expertinnen aus dem Women-in-Mobility-Netzwerk rücken im Rahmen des Panels „Intersektionalität in der Mobilitätsgestaltung: Wie kann eine gerechte Verkehrswende gelingen?“ die Mobilitätsbedürfnisse und das Mobilitätsverhalten von Zielgruppen in den Fokus, die in der Mobilitätsplanung allzu oft vergessen werden. Wie müssen Mobilitätsangebote geplant und gestaltet werden, damit sie für möglichst alle Menschen nutzbar sind? Welche Konzepte und Angebote von Unternehmen und Kommunen sind besonders nachahmenswert? Darüber diskutieren:
- Dr. Ing. Ines Kawgan-Kagan, Gender- und Mobilitätsexpertin, Gründerin des AEM Instituts
- Christina Marx, Bereichsleiterin Aufklärung und Kommunikation bei Aktion Mensch
- Simone Kraus, Organisatorin des Aktionsbündnis Kidical Mass Köln
Kerstin Dämon (VDV eTicket Service) wird die Veranstaltung moderieren.
Format: Paneldiskussion
Moderation: Kerstin Dämon
Dieses Format wird gestaltet von: Women in Mobility