Köln: 11.–12.06.2025 #polismobility

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Rückblick & Highlights

Das war Tag 2 der polisMOBILITY 2024

Tag 2 der polisMOBILITY expo & conference - heute stand neben der kommunalen Mobilitätswende der ÖPNV und die Stärkung des Umweltverbundes im Mittelpunkt. Passend dazu stellten sich im Rahmen des „Call for Best Practices“ zahlreiche kommunale Best-Practice-Projekte vor und teilten in Kurzvorträgen ihre Erfahrungen.

Bereits zum zweiten Mal richtete die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS NRW) den AGFS-Kongress im Rahmen der polisMOBILITY aus. Auch Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, besuchte mittags die Dialogplattform und sprach anschließend auf dem AGFS-Kongress.

Am Nachmittag stand dann die Innovationskraft von Start-ups im Fokus: Beim startupPITCH präsentierten fünf Jungunternehmen ihre visionären Konzepte und Ideen für die Mobilität von morgen. namowo und Senf.app holten den Sieg nach Hause und wurden noch auf der Bühne geehrt. 

Highlight des Tages war die Verleihung des Deutschen Fahrradpreises 2024. Prämiert wurden die Projekte „Smart, vernetzt und grün – integrierte Radverkehrsplanung in Frankenberg“, „Beratungsstelle B+R: fachliche Unterstützung und Prozessbegleitung“ und „BiciBus-Deutschland“. Die Maus, bekannt aus „die Sendung mit der Maus“, erhielt die Auszeichnung als Fahrradfreundlichste Persönlichkeit und nahm sie gemeinsam mit Reporter André Gatzke entgegen.

Das Konferenzprogramm 2024

Informieren Sie sich hier, welches Programm die polisMOBILITY zu bieten hatte. Neben spannenden Panels und Keynotes fanden im Rahmen der polisMOBILITY 2024 unterschiedliche Workshops statt.

Weitere Stimmen zur polisMOBILITY 2024

Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr


„Innovative Mobilitätskonzepte sind entscheidend für die Zukunft unserer Städte. Gerade die Digitalisierung eröffnet uns hier noch viele Möglichkeiten. Der Schlüssel sind mehr und bessere Mobilitätsdaten. Sie sind die Grundvoraussetzung für attraktive, multimodale Verkehrsangebote und Echtzeit-Verkehrsinformationsdienste. Der Bund arbeitet hier bereits an einem Mobilitätsdatengesetz. Auch das digitale Deutschlandticket wird der Digitalisierung des ÖPNV einen weiteren Schub verleihen. Wenn die Menschen bequem und ohne großen Aufwand vom PKW oder dem Rad auf den ÖPNV oder die Bahn umsteigen können, erleichtert das nicht nur das Reisen, sondern spart auch CO2“, betont Wissing. „Ein Raum für einen offenen Dialog zwischen politischen Entscheidungsträgern, kommunalen Akteuren und Lösungsanbietern ist dabei unerlässlich. Deshalb unterstütze ich als Schirmherr die polisMOBILITY, eine Plattform, die über den Austausch von Ideen hinausgeht und innovative Mobilitätslösungen greifbar macht.“

© Bundesregierung / Jesco Denzel

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages


"Die Verkehrswende ist für unsere Städte mehr als nur eine Herausforderung; sie ist eine notwendige Transformation. Mit der Schirmherrschaft der polisMOBILITY unterstützen wir den Austausch zur Mobilität der Zukunft, um unsere urbanen Räume nachhaltig zu gestalten“

© Laurence Chaperon

Christine Fuchs, Vorstand der AGFS NRW


"Die polisMOBILITY hat auch 2024 wieder gezeigt, dass eine zentrale Plattform wie diese für die Mobilitätswende absolut gewinnbringend ist. Der persönliche Austausch mit alten Bekannten und neuen Gesichtern liefert viele wichtige Impulse für unsere Arbeit. Für die AGFS NRW ist die polisMOBILITY ein wichtiger Partner bei der Gestaltung der Verkehrswende."

Christian Heep & Markus Emmert, Vorstände BEM


"Die polisMOBILITY in Köln war für uns erneut eine herausragende Plattform, um innovative Mobilitätslösungen und deren Beitrag zur Green Economy zu präsentieren und kennenzulernen. Wir sind stolz darauf, als aktiver Partner dabei zu sein und den Wandel hin zu einer nachhaltigen Neuen Mobilität mitzugestalten."

Dr. André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes


„Was in der Verkehrspolitik möglich ist, hängt stark von lokalen Rahmenbedingungen ab. Hier braucht es daher ein breites Instrumentarium, um die Verkehrswende vor Ort auch wirklich gestalten zu können. Die polisMOBILITY ist eine ideale Plattform, um Ideen zu diskutieren und Partnerschaften zu stärken, die den Wandel hin zu inklusiven und nachhaltigen Städten und Gemeinden vorantreiben.“

© DBT/Thomas Trutschel

Women in Mobility, Mobilitätsnetzwerk


"Die polismobility bietet die Plattform, urbane Mobilität neu zu denken und sich von existierenden Lösungen inspirieren zu lassen. Wir sehen darin die Chance für Planer:innen, gute Ansätze zu übernehmen und die Anforderungen aller Nutzendengruppen direkt in die Planung einzubeziehen. Zugänglichkeit, Sicherheit und die Berücksichtigung unterschiedlicher Wegeketten erfordern diverse Perspektiven. Deshalb ist es unerlässlich, dass Frauen in allen Teilbereichen, in denen Mobilität neu gestaltet wird, vertreten sind."

Stefan Hohm, Chief Development Officer (CDO) bei DACHSER


„Wir stehen vor der großen Aufgabe, den Wandel zu einer nachhaltigeren Logistik aktiv zu gestalten. Aufgrund der Komplexität und der Vielfalt an Herausforderungen sind dafür neue Wege der Zusammenarbeit notwendig. Die polisMOBILITY ist für uns eine gute Gelegenheit, unsere Lösungsansätze zu zeigen und zu diskutieren sowie mit Partnern ins Gespräch zu kommen.“

Impressionen von Tag 2

Fragen, Anmerkungen, weitere Anliegen?

Hier finden sie eine Übersicht zu allen Ansprechpersonen der polisMOBILITY.

Zu den Ansprechpersonen

Das war der startupPITCH

Hier gibt es alle Informationen zum startupPITCH und die Gewinner 2024.

startupPITCH

polisMOBILITY 2025

Die polisMOBILITY 2025 findet am 11. - 12.06.2025 statt.

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