Köln: 11.–12.06.2025 #polismobility

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Städte am Steuer der Verkehrswende

3 Fragen an den Deutschen Städtetag

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Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, spricht über die polisMOBILITY als zentrale Plattform für die Verkehrswende. Wie treiben Städte sauberen Nahverkehr, innovative Mobilitätsangebote und den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran – und welche Impulse setzt die polisMOBILITY 2025?

Ein Mann mittleren Alters in einem blauen Anzug und weißem Hemd steht lächelnd vor einem städtischen Hintergrund mit Autos und Fahrrädern.

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags © Frank Nürnberger

Wie treiben Sie und Ihre Mitglieder die Dekarbonisierung der Mobilität voran?

Die Städte setzen auf eine gut funktionierende Mobilität für alle. Sie streben einen sauberen öffentlichen Nahverkehr, zum Beispiel mit Elektro- und Wasserstoffbussen an. Der wird ergänzt von anderen nachhaltigen Angeboten wie Car- und Bikesharing, Rufbussen und Shuttlesystemen und den Menschen, die Radfahren und zu Fuß gehen. Die Städte treiben auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge voran, besonders da, wo im privaten Raum nicht genügend Platz dafür ist.

Warum stehen Sie als Kernpartner hinter der polisMOBILITY?

Der Deutsche Städtetag ist gerne wieder ideeller Unterstützer der polisMOBILITY, weil uns das Thema urbane Mobilität umtreibt. Die polisMOBILITY bietet eine gute Gelegenheit, sich von wichtigen Impulsgebern und Impulsgeberinnen und zielführenden Konzepten für die Verkehrswende inspirieren zu lassen.

Welche Impulse erwarten sie von der polisMOBIITY 2025 für die Verkehrswende in Städten?

Wir sehen die polisMOBILITY als wichtigen Motor für notwendige Veränderungen in der urbanen Mobilität. Konkret kann die Messe Kontakte ermöglichen, Ideen liefern und zur Diskussion beitragen.